Wie kamen wir zu Schirkan:

An der Neulandausstellung 2003 in Thun sahen wir diesen schlaksigen Kerl zum ersten Mal. Mein Mann Klaus meinte: "Dieses Pferd mit den schwarzen Beinen gefällt mir, den würde ich sofort kaufen!". Da wir aber genug Pferde hatten, stand dieser Kauf gar nicht zur Diskussion. Im Januar 2004 starb unser 16-jähriger Fribiwallach. Unsere Kollegin Brigitte Flück lockte mich im Februar unter einem anderen Vorwand nach Reutigen zu Klaus Kappeler. Dort stand ja eben Schirkan und Brigitte meinte, ich solle das Pferd doch anschauen und überlegen ob er ev. für uns geeignet wäre. Ich war ein bischen skeptisch: Schirkan war erst 3-jährig und mein Klaus noch eher in den Reitanfängen, aber nach einem wunderbaren Sonntagsritt waren wir total überzeugt, dass er genau das geeignete Pferd für uns wäre. So kam Schirkan im März 2004 zu ins in unsere Herde (2 Ponys und ein Pferd). Das Quartett war wieder vollständig. Schirkan genoss dann die Sommerweide ausführlich und er ist ein Superkumpel, der mit uns durch dick und dünn geht.

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